In  der heutigen Zeit besitzen moderne Häuser häufig mehrere Türen. Neben  der eigentlichen Haustür gibt es oft noch eine sogenannte  Nebeneingangstür. Doch wobei handelt es sich hier eigentlich? Worin  besteht der Unterschied zu einer klassischen Haustür und was sollte man  beachten, damit diese nicht nur optisch passt, sondern auch gut  gesichert und energieeffizient ist? Gibt es hierzu bestimmte  Anforderungen, die eine Nebeneingangstür erfüllen muss? Wir klären auf:

Wie  der Name schon sagt, ist die eigentliche Eingangstür der Haupteingang  zu einem Gebäude, das meistens als Hauptaugenmerk gilt, da sie oft  zentral an der Front eines Gebäudes verbaut ist. Bei der  Nebeneingangstür wird immer ein zusätzlicher Zugang zum Haus geschaffen,  der beispielsweise seitlich am Haus, je nach Nutzen an verschiedenen  Bereichen liegt. Zum Beispiel als Zugang zum Keller oder der Garage.

Hat  man sich für eine Nebeneingangstür entschieden, wird häufig die  Energieeffizienz und Sicherheit vernachlässigt.

Allerdings sollte man  auch hier auf die zur Anwendung kommende Ausstattung und Materialien achten. Bei dünner  ausfallenden Türen ist die Wärmedämmung oft geringer als bei Türen mit  stärkerem Material. Der Einsatz von Mehrpunktverriegelungen gibt die gewünschte Sicherheit.